Über uns

Lieber, liebe Besucher – Besucherin,
Seien Sie herzlich willkommen in VoG “Adembenemend-Retouraucentre”. Ich lebe hier in einer der ruhigsten und waldreichsten Umgebungen von Belgien, am Fuss der Ardennen.
Mein offenes Heim ist atem-benehmend, aber vor allem Atem-gebend. Ich gab schon 2 Atem-CD’s heraus auf Englisch und Niederländisch. Diese CD’s sind eine gute Einleitung in die wundere Welt der Meditation und Selbst-Healing und noch viel mehr.
Diese Atmungs-bewusstmachungsübungen werden Sie dabei helfen Schöpfer zu sein deines herrlichen Lebens. Unsere Opfer-Rolle hilft uns keineswegs in der Schöpfung eines schönen Lebens. Umarmen wir all unsere Erfahrungen im Hier und Jetzt. Manche enthalten eine Lehre, andere sind zum Geniessen.
Ich hatte gerade in meinem Haus mein zweites Seminar über “Ein Kurs der Liebe“. Es ist nicht nur ein Kurs der Selbst-Liebe, aber da fängst an. Auch das Umdenken und ablernen der Ego-Automatismen. Aber vor allem werden Sie sich wieder verlieben im Leben und Offenheit spüren für Wunder, Gott der Liebe und deine Göttlichkeit.
Ich komme gern zu Ihnen um diesen Kurs mit Ihnen und Ihren Freunden zu teilen, aber natürlich sind Sie hier auch herzlich Willkommen diesen Kurs zu erleben! Wegen Covid haben wir alle gelitten, deswegen gebe ich diesen Kurs auch gratis aus meinem Herzen. Er ist vom Himmel heraus zu mir gekommen so gebe ich ihn auch weiter. Sie zahlen nur für Bio-Unterkunft und Pflege. Gemüse und Obst kommen aus dem eigenen Garten. Geben ist empfangen sagte schon “Ein Kurs in Wundern” und “Ein Kurs der Liebe” nimmt diese ausgezeichnete Idee auch Startidee. Aber zuerst muss der alte Ego-Kram erkannt und losgelassen werden. Einmal dies getan können wir besser wie je unser Selbst entdecken und kann die liebevolle Reise anfangen und mit der Liebe ändert sich alles.
Recht Willkommen sind Sie hier!
Johann Claus
Als Vorgeschmack machte ich für Sie eine Anthologie und wünsche gute Lektüre
Liebe Mitmenschen,
Sie finden hier 33 Zitate aus dem Buch: “Ein Kurs der Liebe”. Ich habe voller Freude daran gearbeitet.
Sie könnten es in einem Atemzug lesen oder Stück für Stück genieBen und versuchen sie zu leben im Alltag.
Ich möchte dafür warnen, dass Sie mit dieser Lektüre riskieren sich selber mehr und besser zu lieben! Sie könnten Ihre Gedanken mehr und wieder verbinden mit Ihrem Herzen und lieber zu leben lernen Hier und Jetzt.
Das Ziel des Buches wäre wohl was Mooji so schön ausdrückt in seine Botschaft an die Welt wegen Corona. Sie finden es auf https://www.youtube.com/watch?v=-FIS2B8Jwoo
„Ein Kurs der Liebe“ zielt auch darauf hin, gibt aber viele Hinweise wie man dazu kommen kann, dies im Alltag zu verwirklichen.
Ich wünsche eine sehr liebevolle Lektüre und wenn es etwas anrührt in Ihnen, dürfen Sie es natürlich auch teilen mit Ihren Freunden und mit mir: clausjohan@gmail.com www.adembenemend.be .
Auf geht’s!
1.10: “Es ist unmöglich, ganz allein auf sich gestellt etwas zu lernen. Dein Wille, es trotzdem zu schaffen, steht dem Lernen im Wege. Nur durch die Vereinigung mit mir kannst du lernen – denn nur, wenn du dich mit mir vereinigst, bist du dein Selbst.”
2.5: “Wenn Liebe nicht gelehrt, sondern nur erkannt werden kann, durch was wird dieses Erkennen dann möglich? Durch die Auswirkungen der Liebe. Denn Ursache und Wirkung sind eins. Die Schöpfung ist die Auswirkung der Liebe – ebenso, wie du es bist.”
3.16: “Ihr, die ihr unfähig wart, den Geist vom Körper, das Gehirn vom Kopf und Intelligenz von Wissen zu unterscheiden, fasst neuen Mut. Wir hören auf, etwas zu versuchen. Wir lernen einfach auf neue Weise und erkennen in diesem Lernprozess, dass unser Licht aus unserem Herzen, dem Altar des Herrn, heraus erstrahlt.”
4.27: “Diese fremde Welt, in der du so einsam und verängstigt warst, wird noch eine Weile dort bleiben, wo sie dich nicht mehr erschrecken kann, bis sie sich schlieBlich in das Nichts auflösen wird, aus dem sie gekommen ist, während die neue Welt entsteht, die ihren Platz einnehmen wird.”
5.5: “Du glaubst, Beziehung existiere nur zwischen einem bestimmten Körper und einem anderen – und solange du das glaubst, wirst du weder Beziehung noch Vereinigung verstehen oder Liebe als das erkennen, was sie ist.”
5.32 “Denk an einem wunderbaren Tag zurück, (…) einen Tag, an dem die Sonnenstrahlen auf deine Welt fielen und du dich als Teil van allem fühltest. Jeder Baum und jede Blume hieBen dich willkommen. Jeder Wassertropfen erfrischte deine Seele, jeder Luftzug erhob dich in den Himmel. Jedes Lächeln schien dir zugedacht und deine FüBe berührten kaum den weichen Boden, über den du gingst. Das ist es, was auf dich wartet, wenn du dich mit dem verbindest, was du siehst. Das wartet auf dich, wenn du die Welt nicht mehr beurteilst und dich dadurch mit allem verbindest – wenn du deine Heiligkeit auf die Welt des Kummers ausdehnst, sodass sie zu einer Welt der Freude wird.”
6.16 “Warum glaubst du dann, dass Friede immer währender Sonnenschein ist? Friede bedeutet, sich am Regen wie an der Sonne, am Tag wie an der Nacht zu erfreuen. Wenn du nichts beurteilst, erhellt der Friede alles, auf das du dein Auge richtest, und jede Situation, in der du dich findest.”
7.1. “Was du gibst, das wirst du in Wahrheit empfangen. Was du nicht bekommst, entspricht dem, was du zurückhältst.”
8.15. “Aber wenn du erkennst, dass dein Körper und das, was in ihm ist, nicht du ist, fürchtest du gleich, nun völlig heimatlos zu sein. Dieses Gefühl der Heimatlosigkeit ist für deine Rückkehr in deine wahre Heimat notwendig – denn wenn du in deinem Körper enthalten und eingeschlossen wärst und dieses Gefäss als dein Zuhause akzeptieren würdest, könntest du kein anderes akzeptieren. 8.16. Deine “andere” Heimat ist die, die du verlassen zu haben glaubst und in die du zurückkehren möchtest. Und doch ist sie dort, wo du bist, und du könntest nirgendwo anders sein. Deine Heimat ist hier.”
9.16. “Angst, wie alle anderen Gefühle auch, hat viele Gesichter und wird mit vielen Namen bedacht, aber in Wirklichkeit gibt es nur zwei Gefühle: Eines ist Angst, das andere ist Liebe. So ist Angst die Quelle aller Illusionen und Liebe der Quell der Wahrheit.”
10.4. “Eine jede Verwandlung muss am Ursprung beginnen – das gilt für die Illusion ebenso wie für die Wahrheit. Du siehst deinen Körper als dein Selbst und dein Selbst als Ursprung all dessen, was du in deiner Zeit auf Erden getan und gefühlt hast. Aber dein wahrer Ursprung liegt im Zentrum deines Selbst, auf dem Altar deines Schöpfers, im Selbst, das du im Verein mit Christus teilst. Christus ist der “Teil” Gottes, der in dir lebt – und zwar nicht getrennt, sondern in ewiger Ganzheit, in der Gott und du in Wahrheit gemeinsam existieren.”
10.32 “Du bist an ein Tor gekommen und hast eine Schwelle überschritten. Dein Geist möchte dies leugnen, dein Herz aber kann es nicht. Ein winziger Funken Erinnerung ist zurückgekommen und wird dich nicht wieder dem Chaos überlassen, das du (dein Ego) vorzuziehen scheinst. ”
11.18. “Als du die Trennung der Einheit vorzogst, hast du dich für Angst statt für Liebe entschieden. Wenn du die Angst aufgibst und die Einheit einlädst, zu dir zurückzukommen, verschickst du eine Einladungskarte an die Liebe, auf der steht: “Du bist mir herzlich willkommen.” Was ist ein Zusammensein ohne Liebe? Nur eine soziale Verpflichtung. Aber ein Zusammensein, bei dem die Liebe willkommen geheiBen wird, ihren rechtmäBigen Platz einzunehmen, wird zu einem rauschenden Fest (celebration) und der Tisch wird zum Altar des Herrn, dessen Gnade auf dir ruhen wird und der alle Tage bei dir sein wird.”
12.24 “Was wir Vater nennen, ist nur das himmlische Gesicht der Schöpfung, die Personifizierung von etwas, das nicht personifiziert werden kann. Es fällt dir vielleicht schwer zu glauben, dass die Schöpfung so gütig und gut sein kann, dass Schöpfung nur ein anderer Name für Liebe ist – aber dennoch ist es so. Gott ist der Ausgangspunkt der Schöpfung, der Schöpfer der Schöpfung und zugleich die Schöpfung selbst. Der Sohn und der Heilige Geist entstanden wie die Schöpfung aus Gott heraus.”
13.11 “Werden manche deiner Vorurteile gegenüber anderen und dir selbst erschüttert werden? Allerdings – und das zu Recht. Frohen Herzens wirst du sie aufgeben, und wenn du Vertrauen zu dir selbst hast, dann werden alle Beweise gegen deinen Bruder oder Schwester, die du ein Leben lang gesammelt hast, ebenfalls zu den Akten gelegt werden können.” (losgelassen werden können)
14.22 “Der Verlust der Liebe hat nur einen Grund. Nenne ihn Angst oder nenne ihn Trennung, er bleibt derselbe. Denn in deinem getrennten Zustand flehst du, dass die Liebe dich für jemanden zu etwas Besonderem machen möge, und diesen einen zu etwas Besonderem für dich. Du glaubst, dies sei der Sinn der Liebe, und so machst du etwas aus ihr, was sie nicht ist, und nennst dies dann Liebe.”
14.31 “Lass uns stattdessen nun die Frage stellen, ob es schaden könnte, alle zu lieben. Wenn du alle gleich lieben würdest, wer hätte dabei etwas zu verlieren? Etwa derjenige, den du zu etwas Besonderem gemacht hast? Das Einzige , was er verliert, ist seine Besonderheit.(…) Denn deine Weigerung, den Wunsch nach Besonderheit aufzugeben, ist nichts anderes als die Zurückweisung des Christus in dir und der Liebe selbst.”
15.2 “Welchen Schaden richtet der Wunsch nach Besonderheit an? Nur allen Schaden, den du heute auf der Welt siehst.”
16.21 “Kraft und Energie ist nur der Besitz derjenigen, die sie beanspruchen, derjenigen, die rufen: “Ich bin!” Denn der Same der Kraft ist die Zurückweisung der Kraftlosigkeit. Die Ablehnung deiner Schwäche ist ein weiterer Schritt hin zu deiner wahren Identität, der durch das Erwachen-lassen der Liebe zum Selbst getan wird.”
17.17 “Der erste Schritt auf dem Weg zur Ganzheit besteht lediglich darin, dass du dies verstehst: Herz und Geist sind nicht getrennt. Der Geist vereinigt mit dem Herzen ist das ganze Herz.”
18.11 “Die Erfahrung der Einheit wird dein Glaubenssystem und das aller anderen verändern, denn das, was du von der Einheit lernst, wird mit allen geteilt.” 18.19. “Die Umwandlung des Zustands der Trennung in den Zustand der Einheit ist in der Tat ein Wunder, denn diese Umwandlung macht es erforderlich, dass du einen Zustand erkennst, den du im Zustand der Trennung gar nicht erkennen kannst. Zwar ist dies ein Widerspruch in sich, aber aus dem einfachen Grund nicht unmöglich, da du den Zustand der Einheit, den du nicht erkennst, niemals verlassen hast. Deine fehlende Erkenntnis kann daher überwunden werden, indem du dich an die Wahrheit dessen, was du bist, erinnerst.”
19.9. “Jeder Einzelne deiner Brüder und Schwestern ist so heilig wie ich und von Gott ebenso geliebt. Kannst du die Liebe Gottes zu ihnen nicht ebenso bezeugen, wie es vor langer Zeit jene anderen mir gegenüber taten? Du bist bisher nicht dazu in der Lage gewesen, weil du für dich und ein paar andere einen Sonderstatus beanspruchtest, statt zu erkennen, dass Gott euch alle liebt. Aber vielleicht bist du ja jetzt bereit.”
20.2 “Ich rufe dich nun auf, in meine Arme zu kommen und dich trösten zu lassen. Lass die Tränen flieBen und lade das Gewicht von deinen Schultern auf meine. Lass mich deinen Kopf an meine Brust nehmen, während ich dir übers Haar streiche, und dir versichere, dass alles gut wird.(…) Tauche in die Geborgenheit und Ruhe ein. SchlieBe die Augen und fang an, mit einer Vorstellungskraft zu sehen, die über Gedanken und Worte hinausgeht.”
20.22-23 “Denn auch du existierst in Heiligkeit. Der erste Schritt, um dich an diese Heiligkeit zu erinnern, besteht darin, zu vergessen.. Vergiss, dass du dich nicht heilig fühlst und dass die Welt nicht heilig zu sein scheint. Möge dein Herz sich daran erinnern, dass du heilig bist und dass die Welt heilig ist. Tausend Dinge können dich von dieser Erinnerung ablenken, aber wenn du diese Dinge vergisst, wirst du frei, dich zu erinnern.”
20.25 “Dankbarkeit ist das Wesen deines Seins. Wie könnte es anders sein, wo dich doch Ehrfurcht und Herrlichkeit in der Umarmung einhüllen? Dein Herz singt vor Dankbarkeit für das All, das du bist. Du bist die Schönheit der Welt und Friede ruht in dir.”
20.26 “Friede ist die Grundlage deines Seins. Nicht die Art von Frieden, die sich durch die Abwesenheit von etwas auszeichnet, sondern ein Friede, der Fülle ist. Ganzheit ist von Frieden erfüllt, nur die Trennung erzeugt Konflikte.”
20.27 “Liebe ist der Ursprung deines Seins. Ohne Ende entspringst du der Liebe und bist so ewig. Du bist rein und unschuldig, weil du der Liebe entspringst. Was der Liebe entspringt, ist unveränderlich und unbegrenzt. Du bist grenzenlos und ewig.”
20.43 “An deine Vollkommenheit und an die Gleichheit deiner Gaben zu glauben bringt Frieden, denn es erlöst dich davon, dir das aneignen zu wollen, was dir vorher zu fehlen schien. Es erlöst dich von deinen Urteilen, denn du weiBt nun, dass auch deine Brüder und Schwestern Geschöpfe der Vollkommenheit sind. Wenn du anfängst, sie als solche zu sehen, wird das, was du von ihnen empfängst, groBartiger sein als alles, was du ihnen vorher nehmen wolltest.”
20.48 “Aber dein Herz hat eine andere Perspektive, eine andere Sicht, die Sicht aus der Umarmung heraus, die Sicht aus dem Blickwinkel der Liebe. Dies ist die Sicht der Sterbenden, die erkennen, dass auBer der Liebe nichts zählt.”
21.10 “Die Erkenntnis der Einen Wahrheit hat nichts mit bestimmten Dogmen oder vermeintlichen Tatsachen zu tun. Jene, die die Wahrheit kennen, sehen sich nicht selbst im Recht und andere im Unrecht. Jene, die die Wahrheit kennen, haben sie für sich selbst gefunden, indem sie Geist und Herz vereinigt haben. Jene, die die Wahrheit kennen, werden zu Wesen der Liebe und des Lichts und erkennen dieselbe liebevolle Wahrheit in allen.”
22.23 “Indem das Persönliche eliminiert wird, findest du Zugang zum Universellen. Und wenn das Universelle bei dir ist, wirst du kein Verlangen mehr nach dem Persönlichen verspüren. Dennoch wirst du entdecken, dass das, was du als deine Individualität oder Einzigartigkeit betrachtest, vollständig intakt, aber ganz anders ist, als du es dir bisher vorgestellt hast. Du wirst entdecken, dass du einen groBen Zweck erfüllst und eine wunderbare Rolle in einem groBartigen Plan spielst. Du wirst nicht das Gefühl haben, betrogen worden zu sein, nur weil du dein getrenntes Selbst verloren hast. Du wirst dich frei fühlen.”
23.29 “Wie sollst du Meister werden in dem, was ein anderer lehrt? Wie die Lektionen lernen, die ein anderer ausgesucht hat? Dein Leben muss dein Lehrer werden und du sein treuer Schüler. Dein Leben ist ein Lehrplan der speziell für dich entworfen wurde; ein Lehrplan, den nur du meistern kannst. Es sind ja die Erfahrungen deines Lebens, die du gelernt, angehäuft und in ein Glaubenssystem umgewandelt hast. Und nur die Erfahrungen deines Lebens können diesen Prozess rückgängig machen.”
24.2. “Die Zeit, dich der Zärtlichkeit zu widersetzen, ist vorüber. Die Zeit, dich den Tränen der Erschöpfung zu widersetzen, ist vorüber. Dies ist die Zeit der Umarmung.”
24.4. “Die Zeit der Zärtlichkeit geht der Zeit des Friedens voran und ist der Vorbote des Mitgefühls („mededogen“ ist ein sehr schönes, niederländisches Wort: mit den Augen sieht man was los ist beim Andern, es ist mehr als fühlen, es ist auch wissen, spüren, sehen …)”
25.3 “Ihr, liebe Kinder, habt im Leben viel vorgetäuscht. Ihr täuscht Selbstsicherheit vor, wenn ihr unsicher seid, Interesse, wenn ihr keines verspürt, und Kenntnis von Dingen, von denen ihr keine Ahnung habt. Aber wenn ihr versucht, Liebe vorzutäuschen, könnt ihr es nicht. Das gilt auch für Hingabe, denn es kann keine wahre Hingabe ohne Liebe geben.
25.16 Du fängst an, aus der Liebe heraus zu leben, wenn das persönliche Selbst beiseite tritt. Und wenn das persönliche Selbst beiseite getreten ist, bist du an einem Wendepunkt angelangt. Denn dies ist ein Zeichen dafür, dass du bereit bist, aus der Liebe heraus zu leben. Darum geht es in diesem Kurs: aus der Liebe heraus zu leben.”
26.15 “Dieser Kurs ist der zündende Funke. Diese Worte sind der Augenblick vor der Explosion. Fast ist es, als hättest du nur darauf gewartet, dass dir jemand zuflüstert: “Jetzt!” Es ist geschehen. Die Zeit ist reif und jetzt.”
2.16 “Kannst du die Sorgen von heute aus deinem Geist entlassen? Kannst du die Enttäuschungen von gestern gehen lassen? Kannst du aufhören, für das Morgen zu planen? Kannst du still sein und dein Selbst erkennen?”
27.2 “Dein Hiersein ist weder nutzlos noch sinnlos. Dein Sein selbst ist voller Sinn, Ehre und Herrlichkeit. Es gibt kein Sein getrennt von Sein. Es gibt kein Lebendigsein oder Totsein, Menschsein oder Gottsein. Es gibt nur das Sein. Sein ist.”
28.13 “Es gibt keine Entscheidungen mehr zu fällen. Es ergeht nur der Ruf an deinen treuen, hingebungsvollen Willen, an einen Willen, der ganz auf den gegenwärtigen Augenblick ausgerichtet ist, auf die, die dir gesandt werden, und darauf, wie du im Vertrauen auf deine Führung auf sie reagierst. Einer wird ein Lehrer sein, ein anderer ein Schüler. Der Unterschied wird dir klar werden, wenn du mit dem Herzen zuhörst.”
30.6 “Universelles Bewusstsein bedeutet, in Beziehung zu sein. Dies ist das wahre Selbst, das erkannte Selbst in all seiner glorreichen Beziehung zum Leben. Alle Materie wird geboren und stirbt. Alles Leben ist ewig. Das erkannte Selbst erkennt das und fängt an, im Einklang mit diesem Wissen zu handeln.
31.10 “Gib nur die Idee auf, dass du dein Selbst an Gott verlieren könntest, dann wirst du ein für alle Mal damit aufhören, Gott abzulehnen. Nur in Gott kannst du dein Selbst finden. Das ist dir bekannt, denn dies ist seit Anbeginn der Zeit der Grund für die Suche des Menschen nach Gott. Die Menschen glauben, sie suchten nach Gott, um Antworten zu bekommen, um vom Leid erlöst zu werden, um belohnt zu werden oder das Leben nach dem Tod zu erlangen. Aber die Menschen haben immer ihr eigenes Selbst in Gott gesucht.”
32.3 “So beschlieBen wir diesen Kurs mit Liebe, die in Wahrheit gegeben und empfangen wurde. Du bist hier so lange der Lernende, bist du erkennst, dass du Liebe bist. Dann wirst du zum Lehrer dessen, was du bist. Dein Geist und Herz, vereint in der Totalität des Herzens, verbinden sich mit der Umarmung. Du bist zu Hause angekommen und wirst dort auf ewig bleiben.
32.4 “Und so sage ich zu dir: Amen. Du bist zur Liebe heimgekehrt und deine Beziehung zur Liebe hat dich zu deinem Selbst zurückgebracht. Denk nicht. Dieser Kurs erfordert kein Denken und keine Anstrengung.”

In diesem Buch spricht Jesus und er erzählt uns dann und wann mal über Gott, über Quelle, über zu Hause und nach Hause. Hier haben vielleicht einige Leser ein Problem, vermute ich. Vor allem diejenigen, die sich bis jetzt als Atheist (ohne Gott) oder Agnost (ich weiB es nicht) betrachtet haben. Aber vielleicht könnte es oft nur eine zurechte Reaktion sein gegen falsche Götterbilder aus der Jugendzeit. Das Video von Mooji richtet sich dann auch an allen Menschen https://www.youtube.com/watch?v=-FIS2B8Jwoo

Ich habe mich öfters auch Fragen gestellt über diesen Gott worüber erzählt wurde in den verschiedensten Religionen und Sekten wo Menschen missbraucht oder erschossen wurden.
In diesem Buch handelt es sich um einen anderen, um ein Es (Gott-Göttin) des sauberen und puren Seins, der reinen Liebe, so wie wir uns dann und wann mal ganz eins fühlen mit der ganzen Welt und mit allem was atmet und lebt. Es ist auch ein Es der reinen Liebe, die Alles und Allen liebevoll umarmt.
Eckhart Tolle hat es über “izzness”, fast genau dasselbe wie die Bedeutung von Gott aus dem alten Testament: Jahweh: “Der-die ist, der-die ich bin da”. Noch andere Philosophen haben es über Quelle oder Liebesbrunnen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir dank sei dieses Buch wieder voll und ganz mit “Es” versöhnt habe, sogar neue Umschreibungen gesucht habe um das oft missbrauchte Wort Gott wieder akzeptabel zu machen für jeden Menschen.
Wie wäre es mit: „Wer mich liebte vor ich wurde geboren“ oder „Wer mich zutiefst sein lässt wer ich bin“. So wie Qi, Prana, Ki, werden auch diese neue Umschreibungen vielleicht eines Tages, warum nicht jetzt schon akzeptabel sein für Alle.
Früher oder später stellen Menschen sich die Frage: “Ich fühle Liebe und wo hat diese Liebe angefangen? Wer hat zuerst Liebe gefühlt und wie hat sich das weiter verbreitet in unserem Universum?“ Ich spüre in diesem Buch eine Antwort.

Ein kleines Gedicht zum vorläufigen Abschied

Ich vergesse dich nicht Anita Boom

Vielleicht hast du mir mal vergessen
in allen Leben die du lebtest.
Nicht immer kamst du wieder zu Atem
zwischen all diese Leben hindurch
Ich habe dich nie vergessen,
hörte nie auf dich zu lieben,
wusste, dass wir eines Tages
zusammen, wie in einem Atemzug,
uns wieder erinnern wurden!

Ich wünsche euch alle viel Liebe zu, für dich selber an erster Stelle, die Umgebung und die Welt folgt dann wohl spontan.
Kontaktieren Sie mich ruhig falls Sie gerne mehr erfahren möchten über “Ein Kurs der Liebe.“ Gerne komme ich nach Deutschland um Hausseminare zu machen für Sie, Ihre Verwandten und Bekannten. Auch bei mir zu Hause organisiere ich gerne Seminare für Deutschsprachige ab 4 Personen: „Ein Kurs der Liebe in deinem Alltag“.
clausjohan@gmail.com
Mehr Info über mein offenes Haus finden Sie auf NL-Fr, ich füge eine deutsche und englische Seite hinzu um auch Euch willkommen zu heiBen! www.adembenemend.be www.retouraucentre.be

Herzliche GrüBe,

Johann Claus

Lieber, liebe Besucher – Besucherin,
Seien Sie herzlich willkommen in VoG “Adembenemend-Retouraucentre”. Ich lebe hier in einer der ruhigsten und waldreichsten Umgebungen von Belgien, am Fuss der Ardennen.
Mein offenes Heim ist atem-benehmend, aber vor allem Atem-gebend. Ich gab schon 2 Atem-CD’s heraus auf Englisch und Niederländisch. Diese CD’s sind eine gute Einleitung in die wundere Welt der Meditation und Selbst-Healing und noch viel mehr.
Diese Atmungs-bewusstmachungsübungen werden Sie dabei helfen Schöpfer zu sein deines herrlichen Lebens. Unsere Opfer-Rolle hilft uns keineswegs in der Schöpfung eines schönen Lebens. Umarmen wir all unsere Erfahrungen im Hier und Jetzt. Manche enthalten eine Lehre, andere sind zum Geniessen.
Ich hatte gerade in meinem Haus mein zweites Seminar über “Ein Kurs der Liebe“. Es ist nicht nur ein Kurs der Selbst-Liebe, aber da fängst an. Auch das Umdenken und ablernen der Ego-Automatismen. Aber vor allem werden Sie sich wieder verlieben im Leben und Offenheit spüren für Wunder, Gott der Liebe und deine Göttlichkeit.
Ich komme gern zu Ihnen um diesen Kurs mit Ihnen und Ihren Freunden zu teilen, aber natürlich sind Sie hier auch herzlich Willkommen diesen Kurs zu erleben! Wegen Covid haben wir alle gelitten, deswegen gebe ich diesen Kurs auch gratis aus meinem Herzen. Er ist vom Himmel heraus zu mir gekommen so gebe ich ihn auch weiter. Sie zahlen nur für Bio-Unterkunft und Pflege. Gemüse und Obst kommen aus dem eigenen Garten. Geben ist empfangen sagte schon “Ein Kurs in Wundern” und “Ein Kurs der Liebe” nimmt diese ausgezeichnete Idee auch Startidee. Aber zuerst muss der alte Ego-Kram erkannt und losgelassen werden. Einmal dies getan können wir besser wie je unser Selbst entdecken und kann die liebevolle Reise anfangen und mit der Liebe ändert sich alles.
Recht Willkommen sind Sie hier!
Johann Claus
Als Vorgeschmack machte ich für Sie eine Anthologie und wünsche gute Lektüre
Liebe Mitmenschen,
Sie finden hier 33 Zitate aus dem Buch: “Ein Kurs der Liebe”. Ich habe voller Freude daran gearbeitet.
Sie könnten es in einem Atemzug lesen oder Stück für Stück genieBen und versuchen sie zu leben im Alltag.
Ich möchte dafür warnen, dass Sie mit dieser Lektüre riskieren sich selber mehr und besser zu lieben! Sie könnten Ihre Gedanken mehr und wieder verbinden mit Ihrem Herzen und lieber zu leben lernen Hier und Jetzt.
Das Ziel des Buches wäre wohl was Mooji so schön ausdrückt in seine Botschaft an die Welt wegen Corona. Sie finden es auf https://www.youtube.com/watch?v=-FIS2B8Jwoo
„Ein Kurs der Liebe“ zielt auch darauf hin, gibt aber viele Hinweise wie man dazu kommen kann, dies im Alltag zu verwirklichen.
Ich wünsche eine sehr liebevolle Lektüre und wenn es etwas anrührt in Ihnen, dürfen Sie es natürlich auch teilen mit Ihren Freunden und mit mir: clausjohan@gmail.com www.adembenemend.be .
Auf geht’s!
1.10: “Es ist unmöglich, ganz allein auf sich gestellt etwas zu lernen. Dein Wille, es trotzdem zu schaffen, steht dem Lernen im Wege. Nur durch die Vereinigung mit mir kannst du lernen – denn nur, wenn du dich mit mir vereinigst, bist du dein Selbst.”
2.5: “Wenn Liebe nicht gelehrt, sondern nur erkannt werden kann, durch was wird dieses Erkennen dann möglich? Durch die Auswirkungen der Liebe. Denn Ursache und Wirkung sind eins. Die Schöpfung ist die Auswirkung der Liebe – ebenso, wie du es bist.”
3.16: “Ihr, die ihr unfähig wart, den Geist vom Körper, das Gehirn vom Kopf und Intelligenz von Wissen zu unterscheiden, fasst neuen Mut. Wir hören auf, etwas zu versuchen. Wir lernen einfach auf neue Weise und erkennen in diesem Lernprozess, dass unser Licht aus unserem Herzen, dem Altar des Herrn, heraus erstrahlt.”
4.27: “Diese fremde Welt, in der du so einsam und verängstigt warst, wird noch eine Weile dort bleiben, wo sie dich nicht mehr erschrecken kann, bis sie sich schlieBlich in das Nichts auflösen wird, aus dem sie gekommen ist, während die neue Welt entsteht, die ihren Platz einnehmen wird.”
5.5: “Du glaubst, Beziehung existiere nur zwischen einem bestimmten Körper und einem anderen – und solange du das glaubst, wirst du weder Beziehung noch Vereinigung verstehen oder Liebe als das erkennen, was sie ist.”
5.32 “Denk an einem wunderbaren Tag zurück, (…) einen Tag, an dem die Sonnenstrahlen auf deine Welt fielen und du dich als Teil van allem fühltest. Jeder Baum und jede Blume hieBen dich willkommen. Jeder Wassertropfen erfrischte deine Seele, jeder Luftzug erhob dich in den Himmel. Jedes Lächeln schien dir zugedacht und deine FüBe berührten kaum den weichen Boden, über den du gingst. Das ist es, was auf dich wartet, wenn du dich mit dem verbindest, was du siehst. Das wartet auf dich, wenn du die Welt nicht mehr beurteilst und dich dadurch mit allem verbindest – wenn du deine Heiligkeit auf die Welt des Kummers ausdehnst, sodass sie zu einer Welt der Freude wird.”
6.16 “Warum glaubst du dann, dass Friede immer währender Sonnenschein ist? Friede bedeutet, sich am Regen wie an der Sonne, am Tag wie an der Nacht zu erfreuen. Wenn du nichts beurteilst, erhellt der Friede alles, auf das du dein Auge richtest, und jede Situation, in der du dich findest.”
7.1. “Was du gibst, das wirst du in Wahrheit empfangen. Was du nicht bekommst, entspricht dem, was du zurückhältst.”
8.15. “Aber wenn du erkennst, dass dein Körper und das, was in ihm ist, nicht du ist, fürchtest du gleich, nun völlig heimatlos zu sein. Dieses Gefühl der Heimatlosigkeit ist für deine Rückkehr in deine wahre Heimat notwendig – denn wenn du in deinem Körper enthalten und eingeschlossen wärst und dieses Gefäss als dein Zuhause akzeptieren würdest, könntest du kein anderes akzeptieren. 8.16. Deine “andere” Heimat ist die, die du verlassen zu haben glaubst und in die du zurückkehren möchtest. Und doch ist sie dort, wo du bist, und du könntest nirgendwo anders sein. Deine Heimat ist hier.”
9.16. “Angst, wie alle anderen Gefühle auch, hat viele Gesichter und wird mit vielen Namen bedacht, aber in Wirklichkeit gibt es nur zwei Gefühle: Eines ist Angst, das andere ist Liebe. So ist Angst die Quelle aller Illusionen und Liebe der Quell der Wahrheit.”
10.4. “Eine jede Verwandlung muss am Ursprung beginnen – das gilt für die Illusion ebenso wie für die Wahrheit. Du siehst deinen Körper als dein Selbst und dein Selbst als Ursprung all dessen, was du in deiner Zeit auf Erden getan und gefühlt hast. Aber dein wahrer Ursprung liegt im Zentrum deines Selbst, auf dem Altar deines Schöpfers, im Selbst, das du im Verein mit Christus teilst. Christus ist der “Teil” Gottes, der in dir lebt – und zwar nicht getrennt, sondern in ewiger Ganzheit, in der Gott und du in Wahrheit gemeinsam existieren.”
10.32 “Du bist an ein Tor gekommen und hast eine Schwelle überschritten. Dein Geist möchte dies leugnen, dein Herz aber kann es nicht. Ein winziger Funken Erinnerung ist zurückgekommen und wird dich nicht wieder dem Chaos überlassen, das du (dein Ego) vorzuziehen scheinst. ”
11.18. “Als du die Trennung der Einheit vorzogst, hast du dich für Angst statt für Liebe entschieden. Wenn du die Angst aufgibst und die Einheit einlädst, zu dir zurückzukommen, verschickst du eine Einladungskarte an die Liebe, auf der steht: “Du bist mir herzlich willkommen.” Was ist ein Zusammensein ohne Liebe? Nur eine soziale Verpflichtung. Aber ein Zusammensein, bei dem die Liebe willkommen geheiBen wird, ihren rechtmäBigen Platz einzunehmen, wird zu einem rauschenden Fest (celebration) und der Tisch wird zum Altar des Herrn, dessen Gnade auf dir ruhen wird und der alle Tage bei dir sein wird.”
12.24 “Was wir Vater nennen, ist nur das himmlische Gesicht der Schöpfung, die Personifizierung von etwas, das nicht personifiziert werden kann. Es fällt dir vielleicht schwer zu glauben, dass die Schöpfung so gütig und gut sein kann, dass Schöpfung nur ein anderer Name für Liebe ist – aber dennoch ist es so. Gott ist der Ausgangspunkt der Schöpfung, der Schöpfer der Schöpfung und zugleich die Schöpfung selbst. Der Sohn und der Heilige Geist entstanden wie die Schöpfung aus Gott heraus.”
13.11 “Werden manche deiner Vorurteile gegenüber anderen und dir selbst erschüttert werden? Allerdings – und das zu Recht. Frohen Herzens wirst du sie aufgeben, und wenn du Vertrauen zu dir selbst hast, dann werden alle Beweise gegen deinen Bruder oder Schwester, die du ein Leben lang gesammelt hast, ebenfalls zu den Akten gelegt werden können.” (losgelassen werden können)
14.22 “Der Verlust der Liebe hat nur einen Grund. Nenne ihn Angst oder nenne ihn Trennung, er bleibt derselbe. Denn in deinem getrennten Zustand flehst du, dass die Liebe dich für jemanden zu etwas Besonderem machen möge, und diesen einen zu etwas Besonderem für dich. Du glaubst, dies sei der Sinn der Liebe, und so machst du etwas aus ihr, was sie nicht ist, und nennst dies dann Liebe.”
14.31 “Lass uns stattdessen nun die Frage stellen, ob es schaden könnte, alle zu lieben. Wenn du alle gleich lieben würdest, wer hätte dabei etwas zu verlieren? Etwa derjenige, den du zu etwas Besonderem gemacht hast? Das Einzige , was er verliert, ist seine Besonderheit.(…) Denn deine Weigerung, den Wunsch nach Besonderheit aufzugeben, ist nichts anderes als die Zurückweisung des Christus in dir und der Liebe selbst.”
15.2 “Welchen Schaden richtet der Wunsch nach Besonderheit an? Nur allen Schaden, den du heute auf der Welt siehst.”
16.21 “Kraft und Energie ist nur der Besitz derjenigen, die sie beanspruchen, derjenigen, die rufen: “Ich bin!” Denn der Same der Kraft ist die Zurückweisung der Kraftlosigkeit. Die Ablehnung deiner Schwäche ist ein weiterer Schritt hin zu deiner wahren Identität, der durch das Erwachen-lassen der Liebe zum Selbst getan wird.”
17.17 “Der erste Schritt auf dem Weg zur Ganzheit besteht lediglich darin, dass du dies verstehst: Herz und Geist sind nicht getrennt. Der Geist vereinigt mit dem Herzen ist das ganze Herz.”
18.11 “Die Erfahrung der Einheit wird dein Glaubenssystem und das aller anderen verändern, denn das, was du von der Einheit lernst, wird mit allen geteilt.” 18.19. “Die Umwandlung des Zustands der Trennung in den Zustand der Einheit ist in der Tat ein Wunder, denn diese Umwandlung macht es erforderlich, dass du einen Zustand erkennst, den du im Zustand der Trennung gar nicht erkennen kannst. Zwar ist dies ein Widerspruch in sich, aber aus dem einfachen Grund nicht unmöglich, da du den Zustand der Einheit, den du nicht erkennst, niemals verlassen hast. Deine fehlende Erkenntnis kann daher überwunden werden, indem du dich an die Wahrheit dessen, was du bist, erinnerst.”
19.9. “Jeder Einzelne deiner Brüder und Schwestern ist so heilig wie ich und von Gott ebenso geliebt. Kannst du die Liebe Gottes zu ihnen nicht ebenso bezeugen, wie es vor langer Zeit jene anderen mir gegenüber taten? Du bist bisher nicht dazu in der Lage gewesen, weil du für dich und ein paar andere einen Sonderstatus beanspruchtest, statt zu erkennen, dass Gott euch alle liebt. Aber vielleicht bist du ja jetzt bereit.”
20.2 “Ich rufe dich nun auf, in meine Arme zu kommen und dich trösten zu lassen. Lass die Tränen flieBen und lade das Gewicht von deinen Schultern auf meine. Lass mich deinen Kopf an meine Brust nehmen, während ich dir übers Haar streiche, und dir versichere, dass alles gut wird.(…) Tauche in die Geborgenheit und Ruhe ein. SchlieBe die Augen und fang an, mit einer Vorstellungskraft zu sehen, die über Gedanken und Worte hinausgeht.”
20.22-23 “Denn auch du existierst in Heiligkeit. Der erste Schritt, um dich an diese Heiligkeit zu erinnern, besteht darin, zu vergessen.. Vergiss, dass du dich nicht heilig fühlst und dass die Welt nicht heilig zu sein scheint. Möge dein Herz sich daran erinnern, dass du heilig bist und dass die Welt heilig ist. Tausend Dinge können dich von dieser Erinnerung ablenken, aber wenn du diese Dinge vergisst, wirst du frei, dich zu erinnern.”
20.25 “Dankbarkeit ist das Wesen deines Seins. Wie könnte es anders sein, wo dich doch Ehrfurcht und Herrlichkeit in der Umarmung einhüllen? Dein Herz singt vor Dankbarkeit für das All, das du bist. Du bist die Schönheit der Welt und Friede ruht in dir.”
20.26 “Friede ist die Grundlage deines Seins. Nicht die Art von Frieden, die sich durch die Abwesenheit von etwas auszeichnet, sondern ein Friede, der Fülle ist. Ganzheit ist von Frieden erfüllt, nur die Trennung erzeugt Konflikte.”
20.27 “Liebe ist der Ursprung deines Seins. Ohne Ende entspringst du der Liebe und bist so ewig. Du bist rein und unschuldig, weil du der Liebe entspringst. Was der Liebe entspringt, ist unveränderlich und unbegrenzt. Du bist grenzenlos und ewig.”
20.43 “An deine Vollkommenheit und an die Gleichheit deiner Gaben zu glauben bringt Frieden, denn es erlöst dich davon, dir das aneignen zu wollen, was dir vorher zu fehlen schien. Es erlöst dich von deinen Urteilen, denn du weiBt nun, dass auch deine Brüder und Schwestern Geschöpfe der Vollkommenheit sind. Wenn du anfängst, sie als solche zu sehen, wird das, was du von ihnen empfängst, groBartiger sein als alles, was du ihnen vorher nehmen wolltest.”
20.48 “Aber dein Herz hat eine andere Perspektive, eine andere Sicht, die Sicht aus der Umarmung heraus, die Sicht aus dem Blickwinkel der Liebe. Dies ist die Sicht der Sterbenden, die erkennen, dass auBer der Liebe nichts zählt.”
21.10 “Die Erkenntnis der Einen Wahrheit hat nichts mit bestimmten Dogmen oder vermeintlichen Tatsachen zu tun. Jene, die die Wahrheit kennen, sehen sich nicht selbst im Recht und andere im Unrecht. Jene, die die Wahrheit kennen, haben sie für sich selbst gefunden, indem sie Geist und Herz vereinigt haben. Jene, die die Wahrheit kennen, werden zu Wesen der Liebe und des Lichts und erkennen dieselbe liebevolle Wahrheit in allen.”
22.23 “Indem das Persönliche eliminiert wird, findest du Zugang zum Universellen. Und wenn das Universelle bei dir ist, wirst du kein Verlangen mehr nach dem Persönlichen verspüren. Dennoch wirst du entdecken, dass das, was du als deine Individualität oder Einzigartigkeit betrachtest, vollständig intakt, aber ganz anders ist, als du es dir bisher vorgestellt hast. Du wirst entdecken, dass du einen groBen Zweck erfüllst und eine wunderbare Rolle in einem groBartigen Plan spielst. Du wirst nicht das Gefühl haben, betrogen worden zu sein, nur weil du dein getrenntes Selbst verloren hast. Du wirst dich frei fühlen.”
23.29 “Wie sollst du Meister werden in dem, was ein anderer lehrt? Wie die Lektionen lernen, die ein anderer ausgesucht hat? Dein Leben muss dein Lehrer werden und du sein treuer Schüler. Dein Leben ist ein Lehrplan der speziell für dich entworfen wurde; ein Lehrplan, den nur du meistern kannst. Es sind ja die Erfahrungen deines Lebens, die du gelernt, angehäuft und in ein Glaubenssystem umgewandelt hast. Und nur die Erfahrungen deines Lebens können diesen Prozess rückgängig machen.”
24.2. “Die Zeit, dich der Zärtlichkeit zu widersetzen, ist vorüber. Die Zeit, dich den Tränen der Erschöpfung zu widersetzen, ist vorüber. Dies ist die Zeit der Umarmung.”
24.4. “Die Zeit der Zärtlichkeit geht der Zeit des Friedens voran und ist der Vorbote des Mitgefühls („mededogen“ ist ein sehr schönes, niederländisches Wort: mit den Augen sieht man was los ist beim Andern, es ist mehr als fühlen, es ist auch wissen, spüren, sehen …)”
25.3 “Ihr, liebe Kinder, habt im Leben viel vorgetäuscht. Ihr täuscht Selbstsicherheit vor, wenn ihr unsicher seid, Interesse, wenn ihr keines verspürt, und Kenntnis von Dingen, von denen ihr keine Ahnung habt. Aber wenn ihr versucht, Liebe vorzutäuschen, könnt ihr es nicht. Das gilt auch für Hingabe, denn es kann keine wahre Hingabe ohne Liebe geben.
25.16 Du fängst an, aus der Liebe heraus zu leben, wenn das persönliche Selbst beiseite tritt. Und wenn das persönliche Selbst beiseite getreten ist, bist du an einem Wendepunkt angelangt. Denn dies ist ein Zeichen dafür, dass du bereit bist, aus der Liebe heraus zu leben. Darum geht es in diesem Kurs: aus der Liebe heraus zu leben.”
26.15 “Dieser Kurs ist der zündende Funke. Diese Worte sind der Augenblick vor der Explosion. Fast ist es, als hättest du nur darauf gewartet, dass dir jemand zuflüstert: “Jetzt!” Es ist geschehen. Die Zeit ist reif und jetzt.”
2.16 “Kannst du die Sorgen von heute aus deinem Geist entlassen? Kannst du die Enttäuschungen von gestern gehen lassen? Kannst du aufhören, für das Morgen zu planen? Kannst du still sein und dein Selbst erkennen?”
27.2 “Dein Hiersein ist weder nutzlos noch sinnlos. Dein Sein selbst ist voller Sinn, Ehre und Herrlichkeit. Es gibt kein Sein getrennt von Sein. Es gibt kein Lebendigsein oder Totsein, Menschsein oder Gottsein. Es gibt nur das Sein. Sein ist.”
28.13 “Es gibt keine Entscheidungen mehr zu fällen. Es ergeht nur der Ruf an deinen treuen, hingebungsvollen Willen, an einen Willen, der ganz auf den gegenwärtigen Augenblick ausgerichtet ist, auf die, die dir gesandt werden, und darauf, wie du im Vertrauen auf deine Führung auf sie reagierst. Einer wird ein Lehrer sein, ein anderer ein Schüler. Der Unterschied wird dir klar werden, wenn du mit dem Herzen zuhörst.”
30.6 “Universelles Bewusstsein bedeutet, in Beziehung zu sein. Dies ist das wahre Selbst, das erkannte Selbst in all seiner glorreichen Beziehung zum Leben. Alle Materie wird geboren und stirbt. Alles Leben ist ewig. Das erkannte Selbst erkennt das und fängt an, im Einklang mit diesem Wissen zu handeln.
31.10 “Gib nur die Idee auf, dass du dein Selbst an Gott verlieren könntest, dann wirst du ein für alle Mal damit aufhören, Gott abzulehnen. Nur in Gott kannst du dein Selbst finden. Das ist dir bekannt, denn dies ist seit Anbeginn der Zeit der Grund für die Suche des Menschen nach Gott. Die Menschen glauben, sie suchten nach Gott, um Antworten zu bekommen, um vom Leid erlöst zu werden, um belohnt zu werden oder das Leben nach dem Tod zu erlangen. Aber die Menschen haben immer ihr eigenes Selbst in Gott gesucht.”
32.3 “So beschlieBen wir diesen Kurs mit Liebe, die in Wahrheit gegeben und empfangen wurde. Du bist hier so lange der Lernende, bist du erkennst, dass du Liebe bist. Dann wirst du zum Lehrer dessen, was du bist. Dein Geist und Herz, vereint in der Totalität des Herzens, verbinden sich mit der Umarmung. Du bist zu Hause angekommen und wirst dort auf ewig bleiben.
32.4 “Und so sage ich zu dir: Amen. Du bist zur Liebe heimgekehrt und deine Beziehung zur Liebe hat dich zu deinem Selbst zurückgebracht. Denk nicht. Dieser Kurs erfordert kein Denken und keine Anstrengung.”

In diesem Buch spricht Jesus und er erzählt uns dann und wann mal über Gott, über Quelle, über zu Hause und nach Hause. Hier haben vielleicht einige Leser ein Problem, vermute ich. Vor allem diejenigen, die sich bis jetzt als Atheist (ohne Gott) oder Agnost (ich weiB es nicht) betrachtet haben. Aber vielleicht könnte es oft nur eine zurechte Reaktion sein gegen falsche Götterbilder aus der Jugendzeit. Das Video von Mooji richtet sich dann auch an allen Menschen https://www.youtube.com/watch?v=-FIS2B8Jwoo

Ich habe mich öfters auch Fragen gestellt über diesen Gott worüber erzählt wurde in den verschiedensten Religionen und Sekten wo Menschen missbraucht oder erschossen wurden.
In diesem Buch handelt es sich um einen anderen, um ein Es (Gott-Göttin) des sauberen und puren Seins, der reinen Liebe, so wie wir uns dann und wann mal ganz eins fühlen mit der ganzen Welt und mit allem was atmet und lebt. Es ist auch ein Es der reinen Liebe, die Alles und Allen liebevoll umarmt.
Eckhart Tolle hat es über “izzness”, fast genau dasselbe wie die Bedeutung von Gott aus dem alten Testament: Jahweh: “Der-die ist, der-die ich bin da”. Noch andere Philosophen haben es über Quelle oder Liebesbrunnen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir dank sei dieses Buch wieder voll und ganz mit “Es” versöhnt habe, sogar neue Umschreibungen gesucht habe um das oft missbrauchte Wort Gott wieder akzeptabel zu machen für jeden Menschen.
Wie wäre es mit: „Wer mich liebte vor ich wurde geboren“ oder „Wer mich zutiefst sein lässt wer ich bin“. So wie Qi, Prana, Ki, werden auch diese neue Umschreibungen vielleicht eines Tages, warum nicht jetzt schon akzeptabel sein für Alle.
Früher oder später stellen Menschen sich die Frage: “Ich fühle Liebe und wo hat diese Liebe angefangen? Wer hat zuerst Liebe gefühlt und wie hat sich das weiter verbreitet in unserem Universum?“ Ich spüre in diesem Buch eine Antwort.

Ein kleines Gedicht zum vorläufigen Abschied

Ich vergesse dich nicht Anita Boom

Vielleicht hast du mir mal vergessen
in allen Leben die du lebtest.
Nicht immer kamst du wieder zu Atem
zwischen all diese Leben hindurch
Ich habe dich nie vergessen,
hörte nie auf dich zu lieben,
wusste, dass wir eines Tages
zusammen, wie in einem Atemzug,
uns wieder erinnern wurden!

Ich wünsche euch alle viel Liebe zu, für dich selber an erster Stelle, die Umgebung und die Welt folgt dann wohl spontan.
Kontaktieren Sie mich ruhig falls Sie gerne mehr erfahren möchten über “Ein Kurs der Liebe.“ Gerne komme ich nach Deutschland um Hausseminare zu machen für Sie, Ihre Verwandten und Bekannten. Auch bei mir zu Hause organisiere ich gerne Seminare für Deutschsprachige ab 4 Personen: „Ein Kurs der Liebe in deinem Alltag“.
clausjohan@gmail.com
Mehr Info über mein offenes Haus finden Sie auf NL-Fr, ich füge eine deutsche und englische Seite hinzu um auch Euch willkommen zu heiBen! www.adembenemend.be www.retouraucentre.be

Herzliche GrüBe,

Johann Claus

Lieber, liebe Besucher – Besucherin,
Seien Sie herzlich willkommen in VoG “Adembenemend-Retouraucentre”. Ich lebe hier in einer der ruhigsten und waldreichsten Umgebungen von Belgien, am Fuss der Ardennen.
Mein offenes Heim ist atem-benehmend, aber vor allem Atem-gebend. Ich gab schon 2 Atem-CD’s heraus auf Englisch und Niederländisch. Diese CD’s sind eine gute Einleitung in die wundere Welt der Meditation und Selbst-Healing und noch viel mehr.
Diese Atmungs-bewusstmachungsübungen werden Sie dabei helfen Schöpfer zu sein deines herrlichen Lebens. Unsere Opfer-Rolle hilft uns keineswegs in der Schöpfung eines schönen Lebens. Umarmen wir all unsere Erfahrungen im Hier und Jetzt. Manche enthalten eine Lehre, andere sind zum Geniessen.
Ich hatte gerade in meinem Haus mein zweites Seminar über “Ein Kurs der Liebe“. Es ist nicht nur ein Kurs der Selbst-Liebe, aber da fängst an. Auch das Umdenken und ablernen der Ego-Automatismen. Aber vor allem werden Sie sich wieder verlieben im Leben und Offenheit spüren für Wunder, Gott der Liebe und deine Göttlichkeit.
Ich komme gern zu Ihnen um diesen Kurs mit Ihnen und Ihren Freunden zu teilen, aber natürlich sind Sie hier auch herzlich Willkommen diesen Kurs zu erleben! Wegen Covid haben wir alle gelitten, deswegen gebe ich diesen Kurs auch gratis aus meinem Herzen. Er ist vom Himmel heraus zu mir gekommen so gebe ich ihn auch weiter. Sie zahlen nur für Bio-Unterkunft und Pflege. Gemüse und Obst kommen aus dem eigenen Garten. Geben ist empfangen sagte schon “Ein Kurs in Wundern” und “Ein Kurs der Liebe” nimmt diese ausgezeichnete Idee auch Startidee. Aber zuerst muss der alte Ego-Kram erkannt und losgelassen werden. Einmal dies getan können wir besser wie je unser Selbst entdecken und kann die liebevolle Reise anfangen und mit der Liebe ändert sich alles.
Recht Willkommen sind Sie hier!
Johann Claus
Als Vorgeschmack machte ich für Sie eine Anthologie und wünsche gute Lektüre
Liebe Mitmenschen,
Sie finden hier 33 Zitate aus dem Buch: “Ein Kurs der Liebe”. Ich habe voller Freude daran gearbeitet.
Sie könnten es in einem Atemzug lesen oder Stück für Stück genieBen und versuchen sie zu leben im Alltag.
Ich möchte dafür warnen, dass Sie mit dieser Lektüre riskieren sich selber mehr und besser zu lieben! Sie könnten Ihre Gedanken mehr und wieder verbinden mit Ihrem Herzen und lieber zu leben lernen Hier und Jetzt.
Das Ziel des Buches wäre wohl was Mooji so schön ausdrückt in seine Botschaft an die Welt wegen Corona. Sie finden es auf https://www.youtube.com/watch?v=-FIS2B8Jwoo
„Ein Kurs der Liebe“ zielt auch darauf hin, gibt aber viele Hinweise wie man dazu kommen kann, dies im Alltag zu verwirklichen.
Ich wünsche eine sehr liebevolle Lektüre und wenn es etwas anrührt in Ihnen, dürfen Sie es natürlich auch teilen mit Ihren Freunden und mit mir: clausjohan@gmail.com www.adembenemend.be .
Auf geht’s!
1.10: “Es ist unmöglich, ganz allein auf sich gestellt etwas zu lernen. Dein Wille, es trotzdem zu schaffen, steht dem Lernen im Wege. Nur durch die Vereinigung mit mir kannst du lernen – denn nur, wenn du dich mit mir vereinigst, bist du dein Selbst.”
2.5: “Wenn Liebe nicht gelehrt, sondern nur erkannt werden kann, durch was wird dieses Erkennen dann möglich? Durch die Auswirkungen der Liebe. Denn Ursache und Wirkung sind eins. Die Schöpfung ist die Auswirkung der Liebe – ebenso, wie du es bist.”
3.16: “Ihr, die ihr unfähig wart, den Geist vom Körper, das Gehirn vom Kopf und Intelligenz von Wissen zu unterscheiden, fasst neuen Mut. Wir hören auf, etwas zu versuchen. Wir lernen einfach auf neue Weise und erkennen in diesem Lernprozess, dass unser Licht aus unserem Herzen, dem Altar des Herrn, heraus erstrahlt.”
4.27: “Diese fremde Welt, in der du so einsam und verängstigt warst, wird noch eine Weile dort bleiben, wo sie dich nicht mehr erschrecken kann, bis sie sich schlieBlich in das Nichts auflösen wird, aus dem sie gekommen ist, während die neue Welt entsteht, die ihren Platz einnehmen wird.”
5.5: “Du glaubst, Beziehung existiere nur zwischen einem bestimmten Körper und einem anderen – und solange du das glaubst, wirst du weder Beziehung noch Vereinigung verstehen oder Liebe als das erkennen, was sie ist.”
5.32 “Denk an einem wunderbaren Tag zurück, (…) einen Tag, an dem die Sonnenstrahlen auf deine Welt fielen und du dich als Teil van allem fühltest. Jeder Baum und jede Blume hieBen dich willkommen. Jeder Wassertropfen erfrischte deine Seele, jeder Luftzug erhob dich in den Himmel. Jedes Lächeln schien dir zugedacht und deine FüBe berührten kaum den weichen Boden, über den du gingst. Das ist es, was auf dich wartet, wenn du dich mit dem verbindest, was du siehst. Das wartet auf dich, wenn du die Welt nicht mehr beurteilst und dich dadurch mit allem verbindest – wenn du deine Heiligkeit auf die Welt des Kummers ausdehnst, sodass sie zu einer Welt der Freude wird.”
6.16 “Warum glaubst du dann, dass Friede immer währender Sonnenschein ist? Friede bedeutet, sich am Regen wie an der Sonne, am Tag wie an der Nacht zu erfreuen. Wenn du nichts beurteilst, erhellt der Friede alles, auf das du dein Auge richtest, und jede Situation, in der du dich findest.”
7.1. “Was du gibst, das wirst du in Wahrheit empfangen. Was du nicht bekommst, entspricht dem, was du zurückhältst.”
8.15. “Aber wenn du erkennst, dass dein Körper und das, was in ihm ist, nicht du ist, fürchtest du gleich, nun völlig heimatlos zu sein. Dieses Gefühl der Heimatlosigkeit ist für deine Rückkehr in deine wahre Heimat notwendig – denn wenn du in deinem Körper enthalten und eingeschlossen wärst und dieses Gefäss als dein Zuhause akzeptieren würdest, könntest du kein anderes akzeptieren. 8.16. Deine “andere” Heimat ist die, die du verlassen zu haben glaubst und in die du zurückkehren möchtest. Und doch ist sie dort, wo du bist, und du könntest nirgendwo anders sein. Deine Heimat ist hier.”
9.16. “Angst, wie alle anderen Gefühle auch, hat viele Gesichter und wird mit vielen Namen bedacht, aber in Wirklichkeit gibt es nur zwei Gefühle: Eines ist Angst, das andere ist Liebe. So ist Angst die Quelle aller Illusionen und Liebe der Quell der Wahrheit.”
10.4. “Eine jede Verwandlung muss am Ursprung beginnen – das gilt für die Illusion ebenso wie für die Wahrheit. Du siehst deinen Körper als dein Selbst und dein Selbst als Ursprung all dessen, was du in deiner Zeit auf Erden getan und gefühlt hast. Aber dein wahrer Ursprung liegt im Zentrum deines Selbst, auf dem Altar deines Schöpfers, im Selbst, das du im Verein mit Christus teilst. Christus ist der “Teil” Gottes, der in dir lebt – und zwar nicht getrennt, sondern in ewiger Ganzheit, in der Gott und du in Wahrheit gemeinsam existieren.”
10.32 “Du bist an ein Tor gekommen und hast eine Schwelle überschritten. Dein Geist möchte dies leugnen, dein Herz aber kann es nicht. Ein winziger Funken Erinnerung ist zurückgekommen und wird dich nicht wieder dem Chaos überlassen, das du (dein Ego) vorzuziehen scheinst. ”
11.18. “Als du die Trennung der Einheit vorzogst, hast du dich für Angst statt für Liebe entschieden. Wenn du die Angst aufgibst und die Einheit einlädst, zu dir zurückzukommen, verschickst du eine Einladungskarte an die Liebe, auf der steht: “Du bist mir herzlich willkommen.” Was ist ein Zusammensein ohne Liebe? Nur eine soziale Verpflichtung. Aber ein Zusammensein, bei dem die Liebe willkommen geheiBen wird, ihren rechtmäBigen Platz einzunehmen, wird zu einem rauschenden Fest (celebration) und der Tisch wird zum Altar des Herrn, dessen Gnade auf dir ruhen wird und der alle Tage bei dir sein wird.”
12.24 “Was wir Vater nennen, ist nur das himmlische Gesicht der Schöpfung, die Personifizierung von etwas, das nicht personifiziert werden kann. Es fällt dir vielleicht schwer zu glauben, dass die Schöpfung so gütig und gut sein kann, dass Schöpfung nur ein anderer Name für Liebe ist – aber dennoch ist es so. Gott ist der Ausgangspunkt der Schöpfung, der Schöpfer der Schöpfung und zugleich die Schöpfung selbst. Der Sohn und der Heilige Geist entstanden wie die Schöpfung aus Gott heraus.”
13.11 “Werden manche deiner Vorurteile gegenüber anderen und dir selbst erschüttert werden? Allerdings – und das zu Recht. Frohen Herzens wirst du sie aufgeben, und wenn du Vertrauen zu dir selbst hast, dann werden alle Beweise gegen deinen Bruder oder Schwester, die du ein Leben lang gesammelt hast, ebenfalls zu den Akten gelegt werden können.” (losgelassen werden können)
14.22 “Der Verlust der Liebe hat nur einen Grund. Nenne ihn Angst oder nenne ihn Trennung, er bleibt derselbe. Denn in deinem getrennten Zustand flehst du, dass die Liebe dich für jemanden zu etwas Besonderem machen möge, und diesen einen zu etwas Besonderem für dich. Du glaubst, dies sei der Sinn der Liebe, und so machst du etwas aus ihr, was sie nicht ist, und nennst dies dann Liebe.”
14.31 “Lass uns stattdessen nun die Frage stellen, ob es schaden könnte, alle zu lieben. Wenn du alle gleich lieben würdest, wer hätte dabei etwas zu verlieren? Etwa derjenige, den du zu etwas Besonderem gemacht hast? Das Einzige , was er verliert, ist seine Besonderheit.(…) Denn deine Weigerung, den Wunsch nach Besonderheit aufzugeben, ist nichts anderes als die Zurückweisung des Christus in dir und der Liebe selbst.”
15.2 “Welchen Schaden richtet der Wunsch nach Besonderheit an? Nur allen Schaden, den du heute auf der Welt siehst.”
16.21 “Kraft und Energie ist nur der Besitz derjenigen, die sie beanspruchen, derjenigen, die rufen: “Ich bin!” Denn der Same der Kraft ist die Zurückweisung der Kraftlosigkeit. Die Ablehnung deiner Schwäche ist ein weiterer Schritt hin zu deiner wahren Identität, der durch das Erwachen-lassen der Liebe zum Selbst getan wird.”
17.17 “Der erste Schritt auf dem Weg zur Ganzheit besteht lediglich darin, dass du dies verstehst: Herz und Geist sind nicht getrennt. Der Geist vereinigt mit dem Herzen ist das ganze Herz.”
18.11 “Die Erfahrung der Einheit wird dein Glaubenssystem und das aller anderen verändern, denn das, was du von der Einheit lernst, wird mit allen geteilt.” 18.19. “Die Umwandlung des Zustands der Trennung in den Zustand der Einheit ist in der Tat ein Wunder, denn diese Umwandlung macht es erforderlich, dass du einen Zustand erkennst, den du im Zustand der Trennung gar nicht erkennen kannst. Zwar ist dies ein Widerspruch in sich, aber aus dem einfachen Grund nicht unmöglich, da du den Zustand der Einheit, den du nicht erkennst, niemals verlassen hast. Deine fehlende Erkenntnis kann daher überwunden werden, indem du dich an die Wahrheit dessen, was du bist, erinnerst.”
19.9. “Jeder Einzelne deiner Brüder und Schwestern ist so heilig wie ich und von Gott ebenso geliebt. Kannst du die Liebe Gottes zu ihnen nicht ebenso bezeugen, wie es vor langer Zeit jene anderen mir gegenüber taten? Du bist bisher nicht dazu in der Lage gewesen, weil du für dich und ein paar andere einen Sonderstatus beanspruchtest, statt zu erkennen, dass Gott euch alle liebt. Aber vielleicht bist du ja jetzt bereit.”
20.2 “Ich rufe dich nun auf, in meine Arme zu kommen und dich trösten zu lassen. Lass die Tränen flieBen und lade das Gewicht von deinen Schultern auf meine. Lass mich deinen Kopf an meine Brust nehmen, während ich dir übers Haar streiche, und dir versichere, dass alles gut wird.(…) Tauche in die Geborgenheit und Ruhe ein. SchlieBe die Augen und fang an, mit einer Vorstellungskraft zu sehen, die über Gedanken und Worte hinausgeht.”
20.22-23 “Denn auch du existierst in Heiligkeit. Der erste Schritt, um dich an diese Heiligkeit zu erinnern, besteht darin, zu vergessen.. Vergiss, dass du dich nicht heilig fühlst und dass die Welt nicht heilig zu sein scheint. Möge dein Herz sich daran erinnern, dass du heilig bist und dass die Welt heilig ist. Tausend Dinge können dich von dieser Erinnerung ablenken, aber wenn du diese Dinge vergisst, wirst du frei, dich zu erinnern.”
20.25 “Dankbarkeit ist das Wesen deines Seins. Wie könnte es anders sein, wo dich doch Ehrfurcht und Herrlichkeit in der Umarmung einhüllen? Dein Herz singt vor Dankbarkeit für das All, das du bist. Du bist die Schönheit der Welt und Friede ruht in dir.”
20.26 “Friede ist die Grundlage deines Seins. Nicht die Art von Frieden, die sich durch die Abwesenheit von etwas auszeichnet, sondern ein Friede, der Fülle ist. Ganzheit ist von Frieden erfüllt, nur die Trennung erzeugt Konflikte.”
20.27 “Liebe ist der Ursprung deines Seins. Ohne Ende entspringst du der Liebe und bist so ewig. Du bist rein und unschuldig, weil du der Liebe entspringst. Was der Liebe entspringt, ist unveränderlich und unbegrenzt. Du bist grenzenlos und ewig.”
20.43 “An deine Vollkommenheit und an die Gleichheit deiner Gaben zu glauben bringt Frieden, denn es erlöst dich davon, dir das aneignen zu wollen, was dir vorher zu fehlen schien. Es erlöst dich von deinen Urteilen, denn du weiBt nun, dass auch deine Brüder und Schwestern Geschöpfe der Vollkommenheit sind. Wenn du anfängst, sie als solche zu sehen, wird das, was du von ihnen empfängst, groBartiger sein als alles, was du ihnen vorher nehmen wolltest.”
20.48 “Aber dein Herz hat eine andere Perspektive, eine andere Sicht, die Sicht aus der Umarmung heraus, die Sicht aus dem Blickwinkel der Liebe. Dies ist die Sicht der Sterbenden, die erkennen, dass auBer der Liebe nichts zählt.”
21.10 “Die Erkenntnis der Einen Wahrheit hat nichts mit bestimmten Dogmen oder vermeintlichen Tatsachen zu tun. Jene, die die Wahrheit kennen, sehen sich nicht selbst im Recht und andere im Unrecht. Jene, die die Wahrheit kennen, haben sie für sich selbst gefunden, indem sie Geist und Herz vereinigt haben. Jene, die die Wahrheit kennen, werden zu Wesen der Liebe und des Lichts und erkennen dieselbe liebevolle Wahrheit in allen.”
22.23 “Indem das Persönliche eliminiert wird, findest du Zugang zum Universellen. Und wenn das Universelle bei dir ist, wirst du kein Verlangen mehr nach dem Persönlichen verspüren. Dennoch wirst du entdecken, dass das, was du als deine Individualität oder Einzigartigkeit betrachtest, vollständig intakt, aber ganz anders ist, als du es dir bisher vorgestellt hast. Du wirst entdecken, dass du einen groBen Zweck erfüllst und eine wunderbare Rolle in einem groBartigen Plan spielst. Du wirst nicht das Gefühl haben, betrogen worden zu sein, nur weil du dein getrenntes Selbst verloren hast. Du wirst dich frei fühlen.”
23.29 “Wie sollst du Meister werden in dem, was ein anderer lehrt? Wie die Lektionen lernen, die ein anderer ausgesucht hat? Dein Leben muss dein Lehrer werden und du sein treuer Schüler. Dein Leben ist ein Lehrplan der speziell für dich entworfen wurde; ein Lehrplan, den nur du meistern kannst. Es sind ja die Erfahrungen deines Lebens, die du gelernt, angehäuft und in ein Glaubenssystem umgewandelt hast. Und nur die Erfahrungen deines Lebens können diesen Prozess rückgängig machen.”
24.2. “Die Zeit, dich der Zärtlichkeit zu widersetzen, ist vorüber. Die Zeit, dich den Tränen der Erschöpfung zu widersetzen, ist vorüber. Dies ist die Zeit der Umarmung.”
24.4. “Die Zeit der Zärtlichkeit geht der Zeit des Friedens voran und ist der Vorbote des Mitgefühls („mededogen“ ist ein sehr schönes, niederländisches Wort: mit den Augen sieht man was los ist beim Andern, es ist mehr als fühlen, es ist auch wissen, spüren, sehen …)”
25.3 “Ihr, liebe Kinder, habt im Leben viel vorgetäuscht. Ihr täuscht Selbstsicherheit vor, wenn ihr unsicher seid, Interesse, wenn ihr keines verspürt, und Kenntnis von Dingen, von denen ihr keine Ahnung habt. Aber wenn ihr versucht, Liebe vorzutäuschen, könnt ihr es nicht. Das gilt auch für Hingabe, denn es kann keine wahre Hingabe ohne Liebe geben.
25.16 Du fängst an, aus der Liebe heraus zu leben, wenn das persönliche Selbst beiseite tritt. Und wenn das persönliche Selbst beiseite getreten ist, bist du an einem Wendepunkt angelangt. Denn dies ist ein Zeichen dafür, dass du bereit bist, aus der Liebe heraus zu leben. Darum geht es in diesem Kurs: aus der Liebe heraus zu leben.”
26.15 “Dieser Kurs ist der zündende Funke. Diese Worte sind der Augenblick vor der Explosion. Fast ist es, als hättest du nur darauf gewartet, dass dir jemand zuflüstert: “Jetzt!” Es ist geschehen. Die Zeit ist reif und jetzt.”
2.16 “Kannst du die Sorgen von heute aus deinem Geist entlassen? Kannst du die Enttäuschungen von gestern gehen lassen? Kannst du aufhören, für das Morgen zu planen? Kannst du still sein und dein Selbst erkennen?”
27.2 “Dein Hiersein ist weder nutzlos noch sinnlos. Dein Sein selbst ist voller Sinn, Ehre und Herrlichkeit. Es gibt kein Sein getrennt von Sein. Es gibt kein Lebendigsein oder Totsein, Menschsein oder Gottsein. Es gibt nur das Sein. Sein ist.”
28.13 “Es gibt keine Entscheidungen mehr zu fällen. Es ergeht nur der Ruf an deinen treuen, hingebungsvollen Willen, an einen Willen, der ganz auf den gegenwärtigen Augenblick ausgerichtet ist, auf die, die dir gesandt werden, und darauf, wie du im Vertrauen auf deine Führung auf sie reagierst. Einer wird ein Lehrer sein, ein anderer ein Schüler. Der Unterschied wird dir klar werden, wenn du mit dem Herzen zuhörst.”
30.6 “Universelles Bewusstsein bedeutet, in Beziehung zu sein. Dies ist das wahre Selbst, das erkannte Selbst in all seiner glorreichen Beziehung zum Leben. Alle Materie wird geboren und stirbt. Alles Leben ist ewig. Das erkannte Selbst erkennt das und fängt an, im Einklang mit diesem Wissen zu handeln.
31.10 “Gib nur die Idee auf, dass du dein Selbst an Gott verlieren könntest, dann wirst du ein für alle Mal damit aufhören, Gott abzulehnen. Nur in Gott kannst du dein Selbst finden. Das ist dir bekannt, denn dies ist seit Anbeginn der Zeit der Grund für die Suche des Menschen nach Gott. Die Menschen glauben, sie suchten nach Gott, um Antworten zu bekommen, um vom Leid erlöst zu werden, um belohnt zu werden oder das Leben nach dem Tod zu erlangen. Aber die Menschen haben immer ihr eigenes Selbst in Gott gesucht.”
32.3 “So beschlieBen wir diesen Kurs mit Liebe, die in Wahrheit gegeben und empfangen wurde. Du bist hier so lange der Lernende, bist du erkennst, dass du Liebe bist. Dann wirst du zum Lehrer dessen, was du bist. Dein Geist und Herz, vereint in der Totalität des Herzens, verbinden sich mit der Umarmung. Du bist zu Hause angekommen und wirst dort auf ewig bleiben.
32.4 “Und so sage ich zu dir: Amen. Du bist zur Liebe heimgekehrt und deine Beziehung zur Liebe hat dich zu deinem Selbst zurückgebracht. Denk nicht. Dieser Kurs erfordert kein Denken und keine Anstrengung.”

In diesem Buch spricht Jesus und er erzählt uns dann und wann mal über Gott, über Quelle, über zu Hause und nach Hause. Hier haben vielleicht einige Leser ein Problem, vermute ich. Vor allem diejenigen, die sich bis jetzt als Atheist (ohne Gott) oder Agnost (ich weiB es nicht) betrachtet haben. Aber vielleicht könnte es oft nur eine zurechte Reaktion sein gegen falsche Götterbilder aus der Jugendzeit. Das Video von Mooji richtet sich dann auch an allen Menschen https://www.youtube.com/watch?v=-FIS2B8Jwoo

Ich habe mich öfters auch Fragen gestellt über diesen Gott worüber erzählt wurde in den verschiedensten Religionen und Sekten wo Menschen missbraucht oder erschossen wurden.
In diesem Buch handelt es sich um einen anderen, um ein Es (Gott-Göttin) des sauberen und puren Seins, der reinen Liebe, so wie wir uns dann und wann mal ganz eins fühlen mit der ganzen Welt und mit allem was atmet und lebt. Es ist auch ein Es der reinen Liebe, die Alles und Allen liebevoll umarmt.
Eckhart Tolle hat es über “izzness”, fast genau dasselbe wie die Bedeutung von Gott aus dem alten Testament: Jahweh: “Der-die ist, der-die ich bin da”. Noch andere Philosophen haben es über Quelle oder Liebesbrunnen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir dank sei dieses Buch wieder voll und ganz mit “Es” versöhnt habe, sogar neue Umschreibungen gesucht habe um das oft missbrauchte Wort Gott wieder akzeptabel zu machen für jeden Menschen.
Wie wäre es mit: „Wer mich liebte vor ich wurde geboren“ oder „Wer mich zutiefst sein lässt wer ich bin“. So wie Qi, Prana, Ki, werden auch diese neue Umschreibungen vielleicht eines Tages, warum nicht jetzt schon akzeptabel sein für Alle.
Früher oder später stellen Menschen sich die Frage: “Ich fühle Liebe und wo hat diese Liebe angefangen? Wer hat zuerst Liebe gefühlt und wie hat sich das weiter verbreitet in unserem Universum?“ Ich spüre in diesem Buch eine Antwort.

Ein kleines Gedicht zum vorläufigen Abschied

Ich vergesse dich nicht Anita Boom

Vielleicht hast du mir mal vergessen
in allen Leben die du lebtest.
Nicht immer kamst du wieder zu Atem
zwischen all diese Leben hindurch
Ich habe dich nie vergessen,
hörte nie auf dich zu lieben,
wusste, dass wir eines Tages
zusammen, wie in einem Atemzug,
uns wieder erinnern wurden!

Ich wünsche euch alle viel Liebe zu, für dich selber an erster Stelle, die Umgebung und die Welt folgt dann wohl spontan.
Kontaktieren Sie mich ruhig falls Sie gerne mehr erfahren möchten über “Ein Kurs der Liebe.“ Gerne komme ich nach Deutschland um Hausseminare zu machen für Sie, Ihre Verwandten und Bekannten. Auch bei mir zu Hause organisiere ich gerne Seminare für Deutschsprachige ab 4 Personen: „Ein Kurs der Liebe in deinem Alltag“.
clausjohan@gmail.com
Mehr Info über mein offenes Haus finden Sie auf NL-Fr, ich füge eine deutsche und englische Seite hinzu um auch Euch willkommen zu heiBen! www.adembenemend.be www.retouraucentre.be

Herzliche GrüBe,

Johann Claus